Gelesen | Buchtipp für den Sommer oder Herbst 2024

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Gelesen | Buchtipp für den Sommer oder Herbst.

Das ich in den letzten 2 Monaten viel gelesen hatte, das hatte ich euch ja schon in meinem Augustrückblick erzählt.

Der Sommer neigt sich ja leider dem Ende zu. Ab Libori, da weiß ich, da wird es jetzt immer früher dunkler und im Radio kam gestern, das die Sonne schon um 20.20 Uhr untergeht. Für mich viel zu früh. Für mich könnte die Sonner erst immer um 22 Uhr untergehen. Von Januar bis Dezember. 🙂 Es war gefühlt dieses Jahr, sowieso so lange dunkel morgens und abends und jetzt geht das ganze schon wieder los.

Ehrlich! hätte mir früher einer gesagt, dass man das im „alter“ ganz anders empfindet, den hätte ich ausgelacht. Aber es stimmt. Mir fehlt das Tageslicht. Morgens fahre ich jetzt schon im Dunkeln ins Büro. Maximal in der Mittagspause komme ich etwas nach draußen. Wenn es dann demnächst wieder um 17 Uhr dunkel ist. Es graust mich.

Kerzenschein & kuscheln?

Wenn andere dann sagen, wieso, dann kann man doch schön bei Kerzenschein eingekuschelt in der Decke, lesen oder stricken. Hmm, nicht meins. Ich sitze gern in kurzer Hose und T-Shirt, Barfuß auf dem Balkon, mit Kerze und Buch oder Strickzeug und Frieda findet das warme auch schöner und wir genießen auf dem Balkon. Aber jeder ist da anders.

Naja, egal. Auf jedenfalls wollte ich euch, diese beiden großartigen Bücher noch vorstellen. Viel Fachliteratur habe ich auch gelesen und nach dem ganzen Input, den ich noch nach und nach verdauen muss und auch endlich in die Umsetzung kommen möchte, brauchte ich erst einmal etwas zu abschalten.

Krimis – Nein Danke

Krimis, oh nein. Da träume ich dann nachts wieder davon. Das lasse ich mal lieber, das kann ich nicht gebrauchen. Schlafen tu ich sowieso schon schlecht. Ich brauche da etwas Leichtes.

Sehnsucht nach Sansibar Micaela Jary

Sehnsucht nach Sansibar, das Buch habe ich aus dem Bücherschrank vom Nachbarort. Ich selbst hatte dort gerade ein paar Bücher hineingestellt und da sah ich das Buch. Nur das ich mit der falschen Vorstellung das Buch mitgenommen hatte. Ich dachte, es handelt von der Sansibar auf Sylt.

Wie ich auf Idee gekommen bin, weiß ich nicht. *lach* Beim genauen durchlesen zuhause, wurde mein Gesicht erst einmal immer länger. Hä dachte ich. Elke! Was hast Du denn da für ein Buch mitgenommen?

Ich fand es erst blöd. Weil ich mich über mich selbst ärgerte.

Nachdem ich dann mein Sylt Buch von Michell Schrenk zu Ende gelesen hatte. Wage ich mich an das Buch. Erst widerwillig. Ich dachte, wenn es mich nicht anspricht, dann bringst Du es einfach morgen in den Bücherschrank zurück und gut ist es.

Das hatte ich nicht erwartet

Von der ersten Seit an war dieses Buch interessant.

„1888 an Bord eines Dampfers auf dem Weg nach Ostafrika: Die unkonventionelle Reederstochter Viktoria Wesermann, die junge Forschungsreisende Antonia Geisenfelder und die verwöhnte Juliane von Braun schließen Freundschaft. Jede sucht ihr Glück auf der duftenden, exotischen Gewürzinsel Sansibar, doch schon bald geraten die drei in ein Wechselbad aus leidenschaftlichen, verstörenden und berauschenden Gefühlen, in einen schmerzhaften Zwiespalt zwischen orientalischem Traum und den Schatten von Sklavenhandel, blutigen Aufständen und Cholera …

Mehr möchte ich gar nicht verraten. Man muss sich nur am Anfang zwischen den ganzen Unterschiedlichen Rollen und Orten zurechtfinden. Was aber sehr schnell geht. Hat man sich reingefunden, freut man sich, wenn man wieder an das Kapitel kommt, wo es dann um die oder die Person weitergeht.

Normalerweise mag ich so ein gehopse in den Büchern nicht. Aber hier war es sehr interessant beschrieben und man freute sich im Grunde schon, um zu erfahren, wie ging es dort weiter oder wie ging es mit der Person weiter.

Absolute Empfehlung

Dieses Buch, was ich erst nicht lesen wollte, ich eine absolute Empfehlung von mir.

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Café mit Sylt und Zucker: Kein Gefühl kommt ohne Grund

Meeresrauschen, Sand zwischen den Zehen, eine Prise Seeluft und jede Menge Herzklopfen … Verliebe dich auf Sylt, verliebe dich in das Café mit Sylt und Zucker.

Nele steht plötzlich vor einem Neuanfang. Mit ihren sechsundzwanzig Jahren, arbeitslos und geschieden, findet sie mit ihrem Kater erstmal Unterschlupf bei ihren beiden besten Freundinnen auf der sonnigen Insel Sylt. Und was hat das Schicksal damit zu tun? Keine Ahnung, aber Nele ist entschlossen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Zu oft haben ihre Gefühle sie wohl in die Irre geführt.

Zum Glück hat das „Café mit Sylt und Zucker“ eine freie Stelle. Ein Zufall, dass auch der attraktive Jonte dort arbeitet – derjenige, dessen Roller sie bereits angefahren hat und der sie am Strand förmlich umgehauen hat. Während Nele sich im Café einlebt und gegen das Herzklopfen ankämpft, das er in ihr auslöst, hält die Insel einige Überraschungen bereit. Und zwischen Seehundbänken und Sonnentagen beginnt sie zu verstehen, dass es im Leben oft darum geht, auf das zu hören, was wir wirklich wollen. Denn Gefühle kommen nicht ohne Grund und sind genauso unvorhersehbar wie eine Welle am Meer.


Einfach nur mal die Gedanken abschalten

Die einen würden jetzt sagen, oh je, war für ein Kitsch. Mag sein. Aber es ist ein Buch, um abzuschalten. Abschalten kann ich an manchen oder sehr vielen Tag sehr schwer. Der Job, ich nehme leider in mir viel zu viel nach Hause.

Ja, und jetzt bitte keine Ratschläge, da habe ich gefühlt schon 1000 Ratschläge bekommen, das funktioniert alles nicht.

Ich habe mich inzwischen (fast) damit arrangiert. Es funktioniert mal so mal so. Da ist aber ein Buch über meine Lieblingsinsel und an manchen stellen finde ich sie sogar wieder. Wer also gern etwas zum Abschalten und Erinnerungen schwelgen, benötigt. Das Buch ist genau richtig dafür.

Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Sommer, wir sehen uns beim 12 von 12 wieder. Solltest Du eines von den beiden Büchern evtl schon gelesen haben, dann würde ich mich über einen Kommentar freuen, auch wenn Du dir das Buch erst holst und dann gelesen hast.

Bis bald, deine elke-einfachelke.de

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