Niwibo sucht im September die Natur. Ganz mein Thema und ich fange schon mal an. Weil Natur kann ich. *lach* Gehe ich aus die Haustür Richtung Carport, stehe ich auch schon fast im Spargelfeld und ein Stück weiter bin ich schon im Wald. Nebenan schaun mich die Rinder an.
Zwischen Spargel und Rindern
Inhalte aus meinem Blogbeitrag
Ja, das mit der Natur ist ganz praktisch bei uns. Wenn ich also links oder rechts aus dem Haus gehe, lande ich irgendwie immer im Wald oder am Weiser See. Geschäfte in den Nachbarorten sind jeweils zwischen 6-7 km entfernt.
Hört sich für manche ganz toll an, aber manchmal kommt dann doch das Stadtkind in mir hoch und ich vermisse es, einfach aus die Tür zu gehen und die nächsten Geschäfte zu sehen. Auch nach 30 Jahren habe ich mich noch nicht zu 100% daran gewöhnt. Daher bummel ich gern, durch Hövelhof, wenn ich dort einkaufen fahre. Ich stelle das Auto ab und lauf dann in den Ort. Das tut gut.
Wie schon erwähnt, Natur kann ich bieten. Das werdet Ihr aber auch hier an einzelnen Fotos festellen.
Mein Blick von unserem Balkon und ich muss sagen, seit wir den Garten ganz schlicht haben, gefällt es mir um so besser. Vorher war hier ein Zaun, da ein Beet. Das sah absolut unruhig aus und irgendwie auch unaufgeäumt. Mich hat das immer sehr kribbelig gemacht. Jetzt wenn ich da einfach nur runter sehe oder morgens mit meiner Tasse Kaffee. Das ist meine Routine morgens geworden. Die 5 Minuten gönne ich mir.
Auch wenn es jetzt leider morgens noch dunkel ist. Ja, bei mir ist es noch dunkel, da ich um 4:45 Uhr aufstehe. Aber auch dieser Blick ist einfach nur schön und die frische Luft einzuatmen tut so gut. Hier könnt Ihr auch schon das erste Spargelfeld erkennen und dann geht es rechts Richtung Wald weiter.
Neue Terrasse an der Lodge
Die neue Terasse an der Lodge ist auch fertig. Neue Möbel gibt es im nächsten Jahr. Dieses Jahr haben wir erst einmal das genommen, was wir noch ein einem Raum so aufgehoben hatten, was aber dann nächstes Jahr auch entsorgt werden soll.
Udo hätte gern dieses Jahr auch noch etwas gekauft, aber ich war mir noch nicht so sicher was ich genau möchte und manchmal braucht es seine Zeit und dann reift es in meinem Kopf. Auf jeden Fall soll es ein runder Tisch werden und ich weiss auch inzwischen schon was für einer und dann noch die Stühle, da weiss ich noch nicht so genau. Weil sie sollen bequem aber nicht so wuchtig sein. Mal sehen was es dann im nächsten Jahr so wird.
Strohbalen
Wenn die Wiese gemäht wird und dann zu Strohbalen daraus werden, dann wird es Herbst. Dabei möchte ich doch noch gern Sommer. So lange war der doch gar nicht da. Aber vielleicht werden wir ja durch einen schöne sonnigen und warmen Herbst entschädigt.
So langsam erkennt man zwischen dem alten und dem neuen Rasen auch keinen Unterschied mehr. Der neue ist noch etwas dünn, da werden wir noch einmal nachsähen müssen. Aber Udo ist doch glücklich, das wir die Kantensteine rausgemacht haben und alles in einem nur noch ein Stück Rasen haben. Es lässt sich leichter mähen. Nächstes Jahr kommt die Seite am Haus dran, die wird auch verkleinert. Was für Udo schöner ist. Er kann dann einfach mit dem Aufsitztrasenmäher alles mähen und für mich weniger Unkraut zupfen. 🙂
Kleiner Einblick bevor alles fertig war
Die Ecken, Richtung Lodge waren noch nicht fertig, aber Blumen mussten schon mal sein. Damit ich mir dann das schöne schon einfach besser vorstellen konnte und die Freude darüber, das es doch schneller fertig war, als Gedacht und trotz der Panne mit den zu wenigen Platten. Ich bin einfach nur Glücklich über diesen Platz.
Nächstes Jahr ist auch der Bereich unter dem Apfelbaum geplant. Dort liegen nur Provisorisch die Steine. Diese kommen dann komplett runter und dann wird Erde rausgenommen und alles wird in gleicher Höhe wie die vorhandene Kante gelegt. Der Grill bekommt einen neuen Platz. Da gibt es dann einen eignen Bereich für den Grill. Der neue Grillplatz. Unter dem Apfelbaum, kommt eine Bank und meine Hortensien.
Das altgewordene und nicht mehr schöne Pampasgras ist raus und eine Eibe ist eingezogen, der Rest wurde mit Rindenmulch aufgefüllt und fertig. Uns war es wichtig, das das dritte Beet anders aussieht, wie die danebenliegenden.
Der Mais ist auch so langsam bereit um geernet zu werden. Hier komme ich immer bei meiner Nordic walking Runde vorbei. Eigentlich an vielen Feldern. Natur Pur 🙂 Aber das Stadtkind freut sich auch immer wieder auf die Stadt.
Da gewöhnst Du dich schon dran
Wenn einer sagt, man gewöhnt sich daran oder man ändert sich. Dann muss ich ganz klar sagen. Meine Gene lieben die Stadt. Mögen zum abschalten aber die Natur. 🙂
Das war mein Beitrag zu Nicole`s Blogparade im September „Natur“.
So ein bisschen Stadtkind bleibt wohl immer im Herzen. Ich mag das auch, wenn man mit kurzen Wegen mitten im Trubel ist. Nur die kurzen Wege in die Natur mag ich mittlerweile noch mehr!
Euer Ausblick ist ja wirklich wunderschön und ihr habt es euch auch wirklich hübsch gemacht. Ich finde, der Garten fügt sich richtig gut in die Umgebung ein. Ein echter Wohlfühlort!
Autor
Liebe Vanessa,
Danke schön. Ja, wir haben es uns über die Jahre gemütlich gemacht.
Wie das dann bloß später mal sein wird. Bei einem 1974 qm großen Gründstück,
jagt mir manchmal schon Kopfzerbrechen. Aber ich habe auch gelernt, oder sagen
wir mal, ich weiss es. Nur der Kopf muss noch mitmachen. Abwarten, es kommt meistens
sowieso anders.
LG, Elke
Siehst Du, bei mir ist es umgekehrt :). Ich wohne eher in der Stadt Peripherie und bin und bleibe ein Landkind
Mit lieben Grüßen
nina
Natur ist auch was schönes liebe Elke,
nur immer, das möchte ich nicht. Da muss auch mal die Großstadt her.
Schön wohnt Ihr und es wird von Jahr zu Jahr schöner, das hat doch was.
Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
Nicole
da habt ihr ein großes Grundstück zu bearbeiten
für mich wäre ja nur Rasen nichts
aber jeder muss es sich so einrichten wie es passt
auf der Veranda kann man es sicher gemütlich machen 😉
liebe Grüße
Rosi