Es ist wieder soweit, es ist der 12. Dezember und der letzte 12 von 12 für dieses Jahr. Viel habe ich nicht mitgemacht. Aber ich habe inzwischen auch gelernt, wenn es nicht passt zeitlich, dann lasse ich mich nicht stressen. Was ich ja gern mache. Also mich selbst stressen.
So ein morgen war heute wieder. Frieda ist nicht zu zurecht und brauchte etwas mehr Aufmerksamkeit. Was meinen Ablauf natürlich morgens total durcheinander bringt. Heute ist nämlich kein Tag mit Homeoffice. Ach wie liebe ich diese zwei Tage, von mir aus könnte es auch mehr sein. Aber ich will nicht jammern. Ich bin froh, das es überhaupt 2 Tage sind.
Als erstes gab es, bzw. gibt es immer mein Meta Power von Doterra. Dann gibt es einen Kaffee und in der zwischen ….
…. Kaffee und die restlichen Sachen für das Büro vorzubereiten, schlürfe ich ihn.
Für Udo gab es heute morgen kein Brot. Ich hatte vergessen, es aus der Truhe zu ziehen und weil er selbst sich nichts machen würde. Obwohl er es sollte, lt. Azrt. Wegen seinem Zucker, er aber lieber 5 Minuten oder auch 10 länger im Bett bleibt. *lach* Dann habe ich wenigstens mehr Ruhe und Zeit, gibt es eigentlich ein Marmeladenbrot. Brot war nicht da, also gab es ein Stück Stollen, den ich vom Lieferanten bekommen habe. Udo hat sich gefreut 🙂
Das Paket musste auch noch mit, da ich etwas bei den Kleinanzeigen losgeworden bin und es war mal keine Abholung. Nach der Arbeit musste ich dann noch schnell zur Post. Was mir vollkommen auf den Keks geht, wenn ich aus dem Haus gehe und noch Chaos in der Küche. Die Weinflaschen kommen heute in den Weinkühlschrank. Die habe ich vom Lieferanten bekommen, mit einem tollen Paket plus Nudeln, Tomatensoße, Wurst und Parmesan, incl. Kochbuch und Rezept. Heute musste ich dann mal beide Augen zudrücken und ab zur Arbeit.
Auf dem Weg zur Arbeit, schnell noch aus dem Auto, diesen schönen Baum fotografiert. Hinter mir war kein Auto, aber etwas verwackelt ist es trotzdem. Aber ich mag das schlichte so sehr.
Im Büro angekommen, erst einmal tief durchatmen. Was ich morgens ja gar nicht so mag, wenn man mich vom Weg vom Parkplatz bis zum Büro vollquatscht. Ich genieße eigentlich den weg. So ca. 5 Minuten benötigt man vom Parkplatz bis zur Stempeluhr, diese Ruhe und die frische Luft genieße ich gern morgens und die Ruhe vor dem Sturm. Der Sturm war heute schon aber vom Parkplatz bis zur Stempeluhr. Also habe ich die Ruhe bis die anderen Kollegen kamen, einfach genossen. 🙂
Meine Tastatur muss ich auch mal putzen. 🙂
Alles weitere gibt es später.
Feierabend
Auf dem weg zum Parkplatz. Da kommt man im dunkeln und geht (fast) im dunkeln, bzw. grau in grau. Die Wolken halten vor dem Teutoburger Wald.
Frieda 🙂 mit halb offenen Augen. Sie lässt sich nicht gern Fotografieren. Zuhause angekommen, da musste ich erst einmal ihr kleines Missgeschick wegmachen. Wenn es über das Wochenende mit Ihr auch noch ist, dann müssen wir wohl noch zum Arzt mit Ihr. Fressen, ist nur ganz mässig bei Ihr und Nassfutter was besser wäre, nimmt sie gar nicht.
Die Küche ist vom Chaos auch wieder befreit, die Spülmaschine läuft und gleich geht es in den Schuppen. Nummer 2 mit Udo zusammenbauen und streichen. Ich freu mich schon so.
Das ist einer der Schränke für den Flur. Bis jetzt sind es zwei Regale und dieses offene hat mich genervt. Ich freu mich über die neuen Schränke und beim nächsten 12 von 12 gibt es ein Foto, wenn sie an der Wand hängen.
Meine gestrickten Spültücher. Jetzt noch die Fäden vernähen und das Label noch anbringen und dann werden zwei verschenkt.
Mit meinem Stern an der Wohnzimmertür verabschiede ich mich und wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und wir sehen und lesen uns hoffentlich gesund und munter in 2025 wieder.
Danke Caro das Du über die vielen Jahre das für uns so beigehälst. Das ist immer ein Anker für mich, wenn ich denke… 🙂
Na, da hast Du es doch mal geschafft, dabei zu sein 🙂 Danke fürs Mitnehmen durch Deinen Tag und vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Elke!
Das mit den Selfies schaffst Du auch noch. Mein großes Hindernis waren die Aknenarben im Gesicht. Da fühlt man sich alles, nur nicht normal. Aber wenn ich es überwunden habe, schaffst Du das erst recht.
Hab eine schöne Weihnachtszeit und liebe Grüße
Marita
Guten Morgen liebe Elke,
das Grau in Grau nervt mich auch, ich bin halt ein Sommerkind.
Auch wenn ich die vielen Lichter abends so schön finde.
Aber Sonne am Tag wäre auch mal wieder schön.
Auf die Schränke bin ich gespannt und Deine Spüllappen sehen jetzt schon prima aus.
Komm gut in den Tag, lieben Gruß
Nicole
die auch gerne mal Stollen zum Frühstück hätte, grins
Autor
Guten Morgen liebe Nicole,
nicht nur Du. Ich vermissen den Sommer, bis 23 Uhr hell und schön warm.
Ja, auch wenn die Lichter schön aussehen, das erstezt nicht den Sommer.
Der Stollen ist wirklich lecker, ohne dieses Orangat. Weil das mag ich nicht.
Ein leckerer Mandelstollen mit Rosinen. Ich habe ihn heute auch probiert.
lg, Elke
Liebe Elke,
das ist echt das schwierigste: Wenn man morgens im Dunkeln aus dem Haus geht und im Dunkeln wiederkommt. Das drückt sowas von aufs Gemüt.
Ich wünsche ein schönes Adventswochenende, versüß es Dir. Mit Stollen und allem, was das Herz begehrt.
Liebe Grüße
Britta
Autor
Oh da sagst du was Britta. Um 16:30 Uhr war es heute bei uns schon dunkel.
Ich kann das gar nicht so gut ab und es drückt wirklich aufs Gemüt.
Liebe Grüße, Elke