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    Warum ich Journal. Ich muss dazu aber sagen, ich schreibe seit meiner Jugend ein Tagebuch. Mit Unterbrechungen.

    Wie ich zum Tagebuch schreiben damals gekommen bin

    Ganz einfach. Durch das Tagebuch der Anne Frank bin ich zum Tagebuch schreiben gekommen. Ich war sehr fasziniert über das Tagebuch schreiben, auch wenn das Buch doch sagen wir es mal, für mich damals und auch heute, kein schönes Ende nahm.

    Irgendwann war das mal vorbei und ich hörte auf. Ich weiß nicht mehr zu 100%, aber ich glaube, ich hörte mit dem Tod meiner Mutter auf. Warum gerade dann. Ich weiss es ehrlicher weise nicht. Es war einfach so. Manchmal ist das so im Leben.

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    Wann bin ich wieder angefangen?

    Zu Journeln bin ich nicht direkt im Jahre 2014 angefangen. Mir sagte ein Therapeut, bzw. nicht mir, sondern einer Bekannten, weil die so ein Kopfkarusell hat, das man die Dinge, die einem so im Kopf tagtäglich herumschwirren aufschreiben soll. Dann wäre ein Ballast aus dem Kopf raus und man hätte auch nicht das Gefühl etwas zu vergessen.

    Das fand ich sehr interessant und so bin ich dann mit kleinen Notizen angefangen.

    Instagram & Co

    Auf Instagram und auch bei vielen Bloggern war das dann auf einmal wieder ein Thema. So richtig kam das Thema glaube zu der Corona Zeit wieder auf und ich habe mich dann etwas damit beschäftig. Meine Notizen hatte ich seit 2014 trotzdem weitergeführt. Aber eher zu unregelmäßig, als regelmäßig.

    Dadurch das dieses Thema aktuell war und auch immer noch sehr präsent ist, schreibe ich mehr oder weniger regelmässig mein Journel. Was ich aber jetzt gemeinsam mit einem Projekt von Marita Eckmann in eine Regelmäßigkeit kommen lassen möchte.

    Gern hätte ich eine App, in die ich meine Gedanken hineinsprechen möchte, so spontan und diese dann geschrieben in mein Journal ausdrucken und einkleben kann.

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    Ja, es gibt diese App. Aber der monatliche Beitrag für die App hält mich davon ab. Weil ich es persönlich zu viel finde. Da muss ich mir noch etwas ausdenken. Denn meine „Gedankeninsel“ so heißt mein Journal, möchte ich nicht überall mitnehmen. Das möchte ich zuhause haben und dann in Ruhe schreiben, oder gegeben falls, meine Gedanken hineinkleben.

    Es gibt soviel dazu zu schreiben und zu erzählen

    Es gibt soviel dazu zu schreiben und zu erzählen. Das würde hier wirklich einfach zu viel werden.

    Aber die liebe KI hat was interessantes darüber geschrieben, das lasse ich euch mal da und dich würde mich freuen, wenn Ihr mir mal in den Kommentaren schreibt, ob Ihr auch ein Journal habt oder klassisch ein Tagebuch? Ich freue mich auf euren Austausch.

    Das sagt die KI zum Journal

    Journaling ist eine Praxis, bei der man regelmäßig Gedanken, Gefühle und Erfahrungen aufschreibt, um innere Klarheit zu gewinnen und persönliche Entwicklung zu fördern. Es geht über das einfache Festhalten des Tagesgeschehens hinaus und konzentriert sich auf die Reflexion und Verarbeitung des eigenen Erlebens. 

    Was ist Journaling?

    Journaling ist eine Schreibübung, bei der man seine Gedanken, Emotionen und Erlebnisse in einem persönlichen Tagebuch festhält. Es ist eine Form der Selbstreflexion, die dazu dient, die innere Welt zu erkunden und besser zu verstehen. Im Gegensatz zum klassischen Tagebuchschreiben, das oft den Tagesablauf dokumentiert, konzentriert sich Journaling auf das individuelle Erleben und die persönliche Entwicklung. 

    Warum Journaling?

    • Selbstreflexion:Journaling hilft dabei, Gedanken und Gefühle zu sortieren, Muster zu erkennen und die eigene Persönlichkeit besser zu verstehen. 
    • Stressabbau:Das Aufschreiben von Stressoren und Ängsten kann helfen, sie zu verarbeiten und den Kopf freizubekommen. 
    • Klärung:Durch das Schreiben können Herausforderungen, Ziele und Wünsche klarer definiert werden. 
    • Persönliche Entwicklung:Journaling kann dazu beitragen, positive Gewohnheiten zu entwickeln, Dankbarkeit zu kultivieren und das Selbstbewusstsein zu stärken. 
    • Verarbeitung von Erlebnissen:Journaling kann insbesondere bei der Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen oder Stresssymptomen unterstützen. 

    Wie beginnt man mit Journaling?

    • Regelmäßigkeit: Wähle eine Zeit und eine Methode, die zu dir passen und halte dich daran. 
    • Einfachheit: Beginne mit einfachen Übungen und steigere dich allmählich. 
    • Offenheit: Schreibe ohne Zensur und ohne Anspruch auf Perfektion. 
    • Methoden: Es gibt verschiedene Journaling-Methoden wie z.B. Dankbarkeitstagebuch, Erfolgsjournal, Bullet Journal oder einfach freies Schreiben. 

    Journaling-Methoden:

    • Dankbarkeitstagebuch: Konzentriere dich auf Dinge, für die du dankbar bist. 
    • Erfolgsjournal: Notiere deine Erfolge und Fortschritte, um dein Selbstbewusstsein zu stärken. 
    • Bullet Journal: Organisiere deinen Alltag und deine Gedanken mit dieser flexiblen Methode. 
    • Morgenseiten: Schreibe am Morgen einfach drauf los, was dir in den Sinn kommt. 
    • Abendliche Reflektion: Fasse am Abend deine Gedanken und Gefühle zusammen. 
    • Themenjournal: Wähle ein bestimmtes Thema, das dich beschäftigt, und schreibe darüber. 

    Journaling ist ein individueller Prozess, der sich an deine Bedürfnisse und Ziele anpassen lässt. Es kann eine bereichernde Praxis sein, um dich selbst besser kennenzulernen und ein erfüllteres Leben zu führen. 

    …und? Was sagt Ihr zur KI? Ich finde es gar nicht mal so uninteressant. Ich freue mich auf eure Kommentare und euren Austausch.

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    3 Kommentare

    1. 2025-07-06 / 13:53

      Hey,
      ich finde das eine tolle Sache, aber selber nutze ich es nicht.
      Liebe Grüße!

      • 2025-07-07 / 08:29

        Hi Jenny,
        wenn man es nicht braucht ist das gut. Aber mein Kopf braucht irgendwie Ordnung 🙂
        Das hilft mir ganz gut.
        Liebe Grüße, Elke

    2. 2025-07-08 / 18:56

      Mit diesem Blogartikel hast Du den ersten Schritt gemacht, liebe Elke. Glückwunsch!

      Ich hatte übrigens auch eine Journalpause, als unsere private Situation sehr schwierig war. In der ersten Zeit ging gar nichts, das war erst nach Monaten wieder möglich. Auch, weil ich niemanden hatte, mit dem ich darüber sprechen konnte. So wurde mein Journal zum Vertrauten, zum Best Buddy 24/7.

      Ja, man sollte regelmässig Schreiben. Und gleichzeitig ist jeder Tag anders. Deshalb erlaube ich mir Pausen. Wenn ich „muss“ funktioniere ich nämlich nicht gut. Es geht erst mal darum, dass Du Dich beobachtest. Schau einfach, wie es Dir mit Pausen geht und wie es funktioniert, wenn Du Dich zwingst usw.

      Journaling muss zu Dir und Deinem Leben passen und das finden wir gemeinsam heraus.

      Liebe Grüße
      Marita

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