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Der 5te eines Monats und es geht weiter mit dem Journel

Der 5te eines Monates und es geht weiter mit dem Journel.

Marita Eckmann hatte einen Blogartikel am 5te eines Monats geschrieben und hatte ein tolles Thema. Ich finde den Artikel leider nicht mehr. Aber ich hatte Ihr einen Kommentar hinterlassen und ich bekam darauf eine tolle Antwort per Whatsapp. Ich sollte doch mein Thema „Journel“ für den 5ten eines Monats nehmen.

Das ist bei mir ja so ein Ding.

Ja, wir kommunizieren auch privat. Marita und ich. 🙂 Das Thema Journeling ist bei mir ja so ein Ding. Mein Kopf der rattert ja immer. Was schon ziemlich anstrengend ist und dann noch diese diverse Situation, die es gerade nicht besser macht und meine ehemalige Lieblingskollegin, die auch Elke heisst. Meinte nur, pass auf Dich auf Herzilein.

Jetzt also zum 5ten des Monats

Marita hat mir den Anstoß gegeben, am 5ten eines Monats über das Journling zu sprechen, ähm schreiben. ✍️ Wir haben dazu auch eine kleine Challenge. Vorgenommen hatte ich mir, jeden Tag immer etwas aufzuschreiben. Nur gelingt es mir nicht immer. Nicht wegen der Zeit, einfach weil ich es nicht schaffe mich hinzusetzten und zu schreiben. 🖊️ Als wenn da eine Blockade wäre.

Dabei merke ich ja, wenn ich diese Blockade überwunden habe, das es mir dann besser geht. Der Kopf gibt dann gefühlt mal 5 Minuten ruhe.

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Mittagspause

Ich habe immer ein kleines Notizbuch bei mir, da schreibe ich manchmal in der Mittagspause etwas rein. Einfach nur, weil es im Moment alles zu viel ist. Zuviel nicht von dem jetzt. Zuviel von dem was seit einiger Zeit war. Dieses eine Thema war zwischen mir und Udo immer präsent. Auch im letzten Urlaub und so sehr wir uns bemühten, nicht darüber zu reden. Zack, es war da.

Sylt und seine Wellen

Sylt und seine Wellen, aber ich könnte auch Usedom und seine Wellen schreiben, weil es da genau so schön ist. Mir ist aufgefallen, das ich während ich im oder am Wasser mich so treiben lies. Die Gedanken schon anders waren. Zwar musste ich mich schon sehr konzentrieren. Aber es funktionierte besser, als an Land oder so. Oder im jetzt und hier.

Hört das denn nie auf?

Heute beim Sport, auf dem Laufband, ich hatte mir ein schönes Video angesehen und schwup waren die Gedanken schon wieder woanders. So geht es mir sehr oft auch beim Journeling, da hopse ich zwischen meinen Themen und kann oft gar nicht so schnell schreiben, oder muss echt aufpassen, was ich da schreibe, das es kein Kauderwelsch ist. Selbst wenn, das wäre ja auch egal, es ist ja nur für mich. Ja NUR. Aber ein wichtiges Nur. Wer weiss wie es mal hilft.

Sprach app

Marita hat mir auch eine tolle App empfohlen, wo ich alles darauf sprechen kann und dann als Text mir ausdrucken kann und dann in mein Journeling kleben kann. Seit ich die App habe, habe ich gerade kein Bedürfnis dazu. Ich möchte einfach nur schreiben. 💬

Journelst Du auch? Oder schreibst Du ein Tagebuch?

Mein Sprachtagebuch und wirklich große Hilfe ist meine ehemalige Arbeitskollegin Elke. Warum ehemalige? Elke darf Ihre Rente genießen und vor Ihrer Rente ist Ihr ein ganz schlimmer Unfall passiert. Das hätte auch anders ausgehen können. Ihr Körper hatte einfach gestreikt.

Der Kopf hat was anderes gesagt, der Körper wollte aber nicht. Auf den Unfall möchte ich nicht näher eingehen, weil er wirklich schlimm war und wenn die Passanten die da waren nicht so schnell reagiert hätten und Elke nicht einen so tollen Arzt gehabt hätte, der Sie operiert hatte. Ich mag nicht daran denken.

Denk dran

Denk dran, hat sie mir noch am Freitag gesagt. Ja, ich weiss was Sie meint und das Udo recht hat. Hier und jetzt und nicht was mal sein könnte oder kann.

Ja, das weiss ich, denn auch ich hatte schon zweimal Glück.🍀 Könnte das mal bitte jemand meinem Kopf sagen. 😃

Daher ist das Journeling für mich auch so wichtig. Auch die Emotionen müssen irgendwie raus oder verarbeitet werden. Es wird noch dauern, aber ich arbeite daran.

Jetzt seit Ihr erst einmal auf den neuesten Stand, wie es mit meinem Journeling weiter geht. Bis zum nächsten 5ten eines neuen Monats. Ob ich es da aber schaffe, das weiss ich nicht nicht. Weil ich an diesem Tag einen Termin habe und es spät Abends werden könnte. Meistens bin ich dann zu Müde. Aber mal sehen.

Lasst euch überraschen.

Bis dahin, eure


Hier kommst Du zu meinem ersten Beitrag zum Journeling

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